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Taufrisch auf den Tisch - der neue Tim Atkin Südafrika Spezial Report 2023

Die diesjährigen Highlights speziell für Sie!
Tim Atkins Südafrika Spezial Report ist schon ein wahres Schmankerl für alle eingefleischten Fans der südafrikanischen Weinwelt. Fast noch warm aus der Presse wollen wir heute die wichtigsten Highlights des diesjährigen Reports mit Ihnen teilen. Anerkannt als wohl bedeutendste Lektüre über die Weinindustrie Südafrikas gelingt es Tim Atkin immer wieder aufs Neue, seine Leser mit seinem interessanten und faszinierenden Stil zu begeistern und sein profundes Wissen auf angenehme Weise zu vermitteln.

Tim Atkin und seine Reisen ans Kap


Auch in diesem Jahr berichtet Tim Atkin wieder über seine alljährlichen Reisen ans Kap, und sofort erkennen wiederholte Leser Atkins große Liebe und Hochachtung für Südafrikas zukunftsgewandte Lebenskunst und unermüdlichen Optimismus wieder, seine liebenswerte philanthropische Ader sowie die enorme Wichtigkeit, die er den zahlreichen Gesprächen und Begegnungen mit alten Legenden sowie Newcomern der Weinindustrie zumisst. Begegnungen, die bei gutem Essen und ausgiebigen Gesprächen, wo guter Wein natürlich nicht fehlte, bleibende Erinnerungen hinterließen und in vielen Fällen einen positiven Wandel in der Branche bekundeten. Besonders erfreulich beschreibt Atkin den steten Zuwachs an jungen farbigen Weinmachern und Sommeliers in Südafrika, die mit jeder Menge Enthusiasmus, Talent und Kreativität zu Werke gehen und begeistern.


Südafrika – weltweit achtgrößter Weinproduzent


In seiner Rubrik „Südafrika auf einem Blick“ beginnt Atkin seinen Bericht zunächst mit interessanten Fakten über Südafrikas globaler Position als weltweit achtgrößter Weinproduzent und fünftgrößter Produzent der neuen Welt hinter den USA, Australien, Chile und Argentinien und thematisiert zeitgleich dennoch Südafrikas kontinuierliche Abnahme der Rebflächen, was auf die vierjährige Dürre von 2016 bis 2019, anschließende Hitzewellen im Jahr 2022, geringe Rentabilität im Weinbau und Bauern, die auf andere Kulturen umsteigen, zurückzuführen ist. Herausforderungen, die von der COVID-19-Pandemie natürlich noch verschärft wurden. Südafrika produziert in der Regel rund 4 % des weltweiten Weins, wobei die Ernte aufgrund von Wetterbedingungen variieren kann. Die Weinregionen des Landes sind im Rahmen eines "Wine of Origin"-Schemas organisiert, wobei Paarl, Robertson und Breedekloof die größten Traubenanbaugebiete sind. Die Produktion wird von kleinen Weinfarmen und Weingütern dominiert, wobei die Mehrheit der Anbauer Trauben an verschiedene Produzenten verkauft, darunter an große Genossenschaften.


Terroir, Terroir, Terroir


Darüber hinaus behandelt Tim Atkin die wachsende Bedeutung des Terroirs in der südafrikanischen Weinindustrie. Südafrika, obwohl es ein Weinland der Neuen Welt ist, hat eine starke Bindung an sein Terroir entwickelt und spiegelt europäische Weinbautraditionen wider. Der Fokus auf Boden, Lage und Terroir hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten vertieft und wurzelt in einem tiefen Respekt vor der Natur. Atkin geht auf die geologische Geschichte der südafrikanischen Weinregionen ein und verfolgt ihre weinbaulichen Böden bis zu 950 Millionen Jahren zurück zum antiken Superkontinent Gondwanaland. Die einzigartige Geologie, kombiniert mit vielfältiger Flora, trägt maßgeblich zum Terroir Südafrikas bei. Während der südafrikanische Weinmarkt viele Weine mit multi-regionalen und distriktspezifischen Etiketten umfasst, ist der Fokus der besten Weine der Kap-Region immer stärker vom Terroir geprägt. Er betont den Aufbau von Weinen im Weinberg, anstatt Stile in der Kellerei aufzuerlegen, mit dem Ziel, die Authentizität des Terroirs auszudrücken. Die Vielfalt des Klimas und der Böden des Landes ermöglicht die Produktion verschiedener Weinstile, von Schaumwein bis zu Likörweinen und einer breiten Palette von Rebsorten. Es gibt jedoch ein wachsendes Interesse an der Identifizierung der besten Gebiete für bestimmte Sorten und Weinstile, wodurch Subregionen für individuelle Sorten gefördert werden. Tim Atkin betont die Notwendigkeit einer größeren Präzision in den südafrikanischen Weinbergen, einschließlich der Schaffung bedeutungsvoller Subregionen zur Darstellung der einzigartigen Eigenschaften verschiedener Gebiete. Bodengesundheit, regenerative Landwirtschaft und Weinbergmanagement sind wichtige Überlegungen zur Verbesserung der Weinqualität. Die Rolle der Weinbauern wird zunehmend anerkannt, wobei führende Winzer die gebührende Anerkennung und finanzielle Belohnung erhalten. Der Zugang zu hochwertigem Traubengut ist entscheidend für Weinproduzenten, und es gibt einen wachsenden Wettbewerb um die besten Lagen und Sorten. Tim Atkin schließt mit der Ansprache potenzieller Herausforderungen ab, darunter das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, die Nachhaltigkeit der Weinberge und die Notwendigkeit von Verträgen, um die Kontinuität der Traubenlieferung sicherzustellen. Darüber hinaus wird die Bedeutung rechtlicher Änderungen zur Erleichterung von Weinbergskäufen und zur Sicherung des Zugangs zu erstklassigen Trauben erwähnt.


Jahrgansvariationen der neuen Welt


Ferner behandelt Atkin die Entwicklung der Jahrgangsvariationen in der südafrikanischen Weinindustrie. Er hebt hervor, dass während massenproduzierte Weine möglicherweise nur geringfügige jährliche Unterschiede aufweisen, Weine von höherer Qualität zunehmend deutliche Variationen von Jahr zu Jahr aufweisen. Diese Veränderung wird auf Faktoren wie den Klimawandel und die wachsende Vielfalt südafrikanischer Weinregionen zurückgeführt.
Atkin gibt hier einen kurzen Überblick über die Jahrgangsbedingungen der letzten zehn Jahre und hebt die Herausforderungen und Merkmale jedes Jahres hervor. Er erwähnt, dass der Klimawandel mit seinen unregelmäßigen Wettermustern und steigenden Temperaturen eine bedeutende Rolle in diesen Jahrgangsvariationen gespielt hat.
Darüber hinaus betont er, dass die Jahrgangsbedingungen in Südafrika nicht mehr landesweit einheitlich sind und bestimmte Regionen und Rebsorten einzigartige Herausforderungen und Ergebnisse erfahren können. Die Entscheidungen der Winzer bezüglich des Erntezeitpunkts und des Weinbergmanagements tragen ebenfalls zu den Jahrgangsunterschieden bei.


Klimawandel als ernstzunehmende Herausforderung


Besorgniserregend spricht Atkin den Klimawandel als enorme Herausforderung für die südafrikanische Weinindustrie an. In diesem Jahr erlebte der Autor während seiner dreiwöchigen Juni-Reise durch die Weinregionen Südafrikas erhebliche Regenfälle, übergetretene Flussufer und überflutete Weinberge. Dieses ungewöhnlich nasse Wetter steht im starken Kontrast zu den vergangenen Jahren, als die Kap-Region von Dürre und Hitze betroffen war.
Normalerweise ist Südafrika ein relativ trockenes Land mit durchschnittlich 460 mm Niederschlag pro Jahr. Die meisten Regenfälle treten normalerweise im Winter auf, was die Region ideal für den Weinbau macht. In diesem Jahr jedoch gab es ungewöhnlich starke Regenfälle im Sommer, was zu erheblichen Herausforderungen für die Winzer führte.
Der Klimawandel und extreme Wetterereignisse, wie beispielsweise Hitzewellen und Starkregen, haben die südafrikanische Weinindustrie in den letzten Jahren stark beeinflusst. Die Auswirkungen auf den Weinbau und die Erntezeiten waren unvorhersehbar.
Atkin bringt zum Ausdruck, dass es an der Zeit sei, Maßnahmen zu ergreifen, um den Auswirkungen des Klimawandels effektiv zu begegnen. Dies kann durch die Auswahl von trockenheitsresistenten Rebsorten, intelligenter Bewässerung, den Schutz der Biodiversität und durch Anpassung der Anbaumethoden geschehen.


Südafrikas vielfältige Palette unkonventioneller Rebsorten


Als erfreulich beschreibt Atkin die wachsende Vielfalt bisher eher unkonventioneller Rebsorten im südafrikanischen Weinbau. Südafrikanische Weinproduzenten beginnen allmählich, eine vielfältigere Palette von Rebsorten zu akzeptieren. Während traditionelle Sorten wie Chenin Blanc, Sauvignon Blanc und Cabernet Sauvignon weiterhin dominieren, wächst das Interesse an weniger bekannten Rebsorten.
Gleich mehrere neue Rebsorten haben am Kap an Bedeutung gewonnen, darunter Malbec, Petit Verdot, Grenache, Mourvèdre und viele andere. So experimentieren viele Winzer mit einer breiten Palette an Rebsorten und erweitern das Weinangebot des Landes mit Sorten wie u.a. Albariño, Assyrtiko, Barbera, Carmenère und Fiano. Während die Vertrautheit der Verbraucher oft bekannten Rebsorten zugutekommt, bietet eine Diversifizierung des Rebsorten-Portfolios Möglichkeiten für neue und aufregende Weinstile. Marketing und die Sicherstellung von Qualität sind hier entscheidend, um die Verbraucher zu ermutigen, diese weniger gebräuchlichen Optionen zu erkunden.
Die Einführung neuer Rebsorten erfordert möglicherweise auch, dass lokale Produzenten lernen, unter welchen Bedingungen und mit welchen önologischen Techniken sie am besten gedeihen. Aber letztendlich kann dies angesichts des Klimawandels zu einer widerstandsfähigeren Weinindustrie beitragen. Eine solche Erweiterung von Rebsorten kann Optionen bieten, die besser geeignet sind, um Hitze und Trockenheit standzuhalten, was in einem sich ändernden Klima entscheidend ist.


Südafrikas Weißweine – die Créme de la Créme


Als nächstes widmet Atkin sich Südafrikas erstklassigen Weißweinen, die ihren Platz unter den besten der Welt innehaben. Diese Erklärung kommt nicht etwa von ungefähr, sondern basiert auf einer Verkostung von mehr als 76 trockenen Weißweinen aus Südafrika, die alle über 95 Punkte erzielten. Im Vergleich mit Weinen aus Frankreich, Italien, Portugal, Spanien und anderen Weinregionen können Südafrikas Weißweine mühelos mithalten. Südafrika zeichnet sich durch eine breite Palette von weißen Rebsorten aus, darunter Chenin Blanc, Chardonnay, Sauvignon Blanc und viele andere Sorten, die in verschiedenen Stilen und Terroirs angebaut werden.
Besonders hervorzuheben ist Chenin Blanc, der als "Aushängeschild" Südafrikas bezeichnet wird. In dieser Kategorie hat Südafrika die Loire als Hauptquelle für die besten trockenen Chenin Blancs weltweit abgelöst. Die Vielfalt der Chenin Blanc Weine ist beeindruckend, von trocken bis süß, mit oder ohne Botrytis, Holzausbau oder ungeholzt, von alten Reben oder jüngeren Parzellen, Einzellagen oder Cuvées. Diese Vielseitigkeit spiegelt die unterschiedlichen Bodentypen und Terroirs Südafrikas wider.
Auch Chardonnay hat in Südafrika an Bedeutung gewonnen und gehört zu den erfolgreichsten Sorten. Chardonnay gedeiht in kühleren Klimazonen wie Ceres, Elgin, Franschhoek, Stellenbosch und dem Hemel-en-Aarde Gebiet und bietet eine breite Palette von Stilrichtungen.
Sauvignon Blanc und Semillon sind weitere Sorten, die laut Atkin in Südafrika zu Unrecht unterschätzt werden. Sauvignon Blanc ist leicht zu verkaufen, wenn er jung und preiswert ist, ist jedoch auch in der Lage, im Alter großartig zu reifen. Semillon hingegen wird oft übersehen, obwohl es hierfür ausgezeichnete Beispiele in Südafrika gibt.
Darüber hinaus bietet Südafrika eine beeindruckende Vielfalt an Einzelsorten wie Albariño, Assyrtiko, Verdelho, Grenache Blanc, Palomino, Riesling, Viognier, Roussanne, Sauvignon Gris und viele andere. Besonders interessant sind zudem Weißwein-Cuvées aus Südafrika, die sowohl Bordeaux-Sorten wie Sauvignon Blanc und Semillon als auch andere Sorten wie Chenin Blanc, Clairette Blanche, Colombard, Grenache Blanc, Marsanne, Palomino, Roussanne und Verdelho kombinieren. Diese Cuvées bringen die immense Vielfalt und das ungemeine Potenzial der verschiedenen Weinregionen Südafrikas zum vollen Ausdruck.


Eine neue Generation an Winzern – Wandel im Weinkeller


Des Weiteren schreibt Atkin über die neue Generation von Winzern in Südafrika, die ihre Inspiration von europäischen Wein-Nationen wie Frankreich, Spanien, Portugal, Griechenland und Italien bezieht. Er beschreibt einen Wandel in der Weinherstellung, der sich durch einen wachsenden Fokus auf Ausgewogenheit, Subtilität und einer Rückkehr zu traditionellen Weinherstellungsmethoden bei gleichzeitiger Nutzung von Innovation und einer breiten Palette von Rebsorten abzeichnet.
Südafrikas Winzer verlassen sich weniger stark auf Eichenholz und hohen Alkoholgehalt und konzentrieren sich stattdessen auf Subtilität und Experimente mit Betontanks, Ton-Amphoren, größeren Fässern und älterem Holz.
Kürzlich durchgeführte Blindverkostungen südafrikanischer Weine haben gezeigt, dass das Land auf internationaler Ebene mehr als wettbewerbsfähig ist. Südafrikanischer Syrah schnitt in einer Blindverkostung besser ab als französische und australische Konkurrenten und stellte das wachsende Know-how des Landes mit dieser Rebsorte unter Beweis. Darüber hinaus hat eine Verkostung von Cabernet Sauvignons und Bordeaux-Blends des 2017er Jahrgangs Südafrikas Ruf als Spitzen-Produzent für Rotwein weiter gefestigt.
Die Anpassungsfähigkeit südafrikanischer Winzer und ihre Fähigkeit, mit den einzigartigen Eigenschaften jeder Lese zu arbeiten, anstatt einen vorher festgelegten Stil aufzuerlegen, waren entscheidend für ihren Erfolg. Diese Flexibilität wird als wesentliches Merkmal der sich entwickelnden Weinszene im Kapland angesehen.


Cap Classiques – Südafrikas „bubblies“ im Vormarsch


Weiterführend berichtet Atkin von der stetig wachsenden Beliebtheit südafrikanischer Cap Classiques, die er nicht nur persönlich immer beeindruckender findet. Die Qualität dieser südafrikanischen Schaumweine hat sich hinsichtlich Ausgewogenheit und Finesse in den letzten Jahren erheblich verbessert und bietet dazu noch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Von 121 verkosteten Cap Classiques erzielten 85 mehr als 90 Punkte, was einen Rekord für Schaumweine darstellt. Kein Wunder, dass die Verkäufe jährlich um 12 % steigen. Laut Atkin gab es noch nie eine bessere Zeit für Cap Classiques.
Die Vielfalt der Stile hat ebenfalls beeindruckt, von verschiedenen Anbauregionen und Traubensorten wie Chenin Blanc, Colombard, Syrah, Verdelho, Viura bis hin zu den klassischen Champenoise-Sorten Chardonnay, Pinot Meunier und Pinot Noir. Verschiedene Variablen wie die Verwendung von Barriques, Edelstahltanks oder sogar Amphoren zur Gärung der Grundweine, die teilweise oder vollständige Durchführung der malolaktischen Gärung, die Zeit auf der Hefe, der Korkverschluss, die Degorgierungsdaten und der Dosagegehalt bieten eine breite Palette von Schaumweinen für jeden Geschmack.
Die Geschichte des südafrikanischen Cap Classiques reicht nur bis in die frühen 1970er Jahre zurück, als Frans Malan auf Simonsig Estate die ersten kommerziell erfolgreichen Cap Classique Weine herstellte. Heute gibt es etwa 250 Schaumweinproduzenten in Südafrika.


Ausländische Investoren zieht es in Südafrikas Weinindustrie


Als Thema legt Atkin zudem die wachsende Bedeutung ausländischer Investitionen in die südafrikanische Weinindustrie dar. Viele Weingüter befinden sich heute im Besitz von Einzelpersonen oder Unternehmen aus verschiedenen Ländern. Trotz der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten im Land ist Südafrika zu einem attraktiven Investitionsort in der Weinindustrie geworden. Insbesondere französische und deutsche Investoren haben Interesse an südafrikanischen Weingütern gezeigt, bringen internationale Erfahrung mit und tragen dazu bei, globale Marken aufzubauen. Die kürzliche Übernahme des größten südafrikanischen Weinproduzenten, Distell, durch die niederländische Heineken-Gruppe unterstreicht auch das Potenzial für weitere Investitionen im Weinsektor des Landes. Obwohl unklar ist, auf welche Bereiche Heineken sich in Zukunft konzentrieren wird, könnte seine Präsenz einen bedeutenden Beitrag in der südafrikanischen Weinbranche leisten.


Positive Entwicklungen trotz großer Herausforderungen


In seinem abschließenden Fazit unterstreicht Atkin erneut die ungemeine Widerstandsfähigkeit, die die südafrikanische Weinindustrie trotz vieler Herausforderungen, einschließlich der COVID-19-Pandemie, Regierungsproblemen und wirtschaftlicher Schwierigkeiten, wieder einmal mit Bravour unter Beweis stellt. Die anfänglichen Befürchtungen vor Schließungen von Weingütern und Arbeitsplatzverlusten haben sich weniger dramatisch entwickelt als erwartet. Die Branche sah sich Herausforderungen wie steigenden Zinssätzen, einer schwachen Währung, Energieengpässen, erhöhten Kosten aufgrund des Ukraine-Konflikts und der anhaltenden Pandemie gegenüber. Dennoch hat Südafrika eine allmähliche Erholung erlebt, mit zurückkehrenden Touristen und einem Ausgleich von Angebot und Nachfrage. Während der inländische Markt hauptsächlich preisgünstige Weine konsumiert, haben Exportmärkte, insbesondere in Europa, die Bereitschaft gezeigt, höhere Preise für erstklassige südafrikanische Weine zu zahlen. Aufbauend auf den unermüdlichen Enthusiasmus und die immerwährende Flexibilität und Kreativität der „alten“ bewährten Generation an Weinmachern sowie der jungen Newcomer, malt Atkin trotz aller Herausforderungen mit seinem aktuellen Report ein positives Bild für Südafrikas Weinbranche, mit einer Zukunft, auf die wir uns freuen dürfen!


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